VOTRE VOYAGE
Recherchez des stations, des parcours ou des événements sur les cartes interactives. Les offres peuvent être filtrées par groupe cible, date et canton. Sélectionnez une station ou un parcours et découvrez les offres.
DEMANDE DE RÉSERVATION
Dans la description de chaque offre, vous pouvez faire une demande de réservation en sélectionnant le bouton "Réservation". Communiquez les dates choisies et les informations sur le groupe.
LOGIN
Grâce à un login, vous créez votre accès personnel à "Dialogue en Route". Avec une carte d'utilisateur·ice, vous bénéficiez de prestations supplémentaires, comme des entrées à prix réduit. Si vous vous connectez avant de réserver, les informations sur votre statut d'utilisateur·ice sont pré-enregistrées.
EN ROUTE
Pour chaque station et chaque parcours, vous trouverez des indications sur le trajet. Lors des visites, sentez-vous libres de poser des questions et faire part de vos réflexions. Ces visites sont conçues comme des espaces de dialogue et d'échange. Pour prendre des photos des célébrations et de l'intérieur des lieux visités, demandez l'autorisation à votre guide.
Aucune responsabilité n'est assumée en cas d'accident ou de dommage. Si vous n'avez pas d'assurance, informez votre groupe que chacun·e est responsable de sa propre sécurité.
FEEDBACK
Satisfait·e ? Plutôt sceptique ? Tout le monde est invité à donner son avis sur l'offre. Vos avis et critiques nous aideront à identifier le potentiel d'amélioration. Écrivez-nous un message à l'adresse suivante : camille.aeschimann@iras-cotis.ch.
Bonne visite!
Das Museum für Kommunikation blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück: Seine Wurzeln hat es im ehemaligen Schweizerischen Postmuseum, das 1907 gegründet und 1949 ins Schweizerische PTT-Museum umbenannt wurde. Der Schwerpunkt der Sammlung lag bei Gegenständen und Dokumenten des Post- und Verkehrswesens, der Philatelie, der Telefonie und Telegrafie. Im Zuge der Auflösung der PTT-Betriebe in zwei unabhängige Unternehmen Post und Telecom (später Swisscom AG) wurde das Museum in eine Stiftung umgewandelt und 1997 in Museum für Kommunikation umbenannt.
Der neue Name „Museum für Kommunikation“ wurde gleichzeitig zum Programm. Das Museum entwickelte sich vom technikorientierten Firmenmuseum zum kulturhistorischen Muse-um, dessen Aktivitäten um das Thema Kommunikation kreisen und das sich selbst als Ort der Kommunikation versteht.
Auf die rasante technologischen Entwicklung in den letzten Jahren reagierte das Museum für Kommunikation mit einer Gesamterneuerung. 2017 eröffnete das Museum eine neue interaktive Erlebniswelt. Dabei steht das Verhältnis von Kommunikation und Kultur im Zentrum seiner Tätigkeit. Der Bogen reicht von der Körpersprache über den Dialog der Kulturen bis zum Austausch von Informationen mit alten und neuen Medien Im. Fokus soll dabei der Mensch stehen — und nicht die Technik. Daher sind in der Ausstellung auch permanent Kommunikatoren und Kommunikatorinnen als Gastgebende unterwegs und treten mit den Besucher und Besucherinnen in einen persönlichen Dialog.
In Wechselausstellungen und Spezialevents werden gesellschaftlich aktuelle Themen vertieft. Wissen und Kompetenzen zur Kommunikation werden konsequent mehrsprachig vermittelt. Das Publikum kommt aus der ganzen Schweiz. Heute besuchen jährlich rund 100’000 Personen das Museum.
Kommunikation verbindet Menschen seit jeher. Doch warum kommunizieren wir überhaupt? Und mit wem? Was braucht es, damit wir uns verstehen? Die Ausstellung geht diesen Grund-satzfragen spielerisch auf den Grund und fordert die Besuchenden als Expertinnen und Experten zum Mitdenken auf. Sie bringen ein Alltagswissen über die Kommunikation mit und können vorhandene Kenntnisse vertiefen. Im Museum für Kommunikation treffen Besuchende diverser Altersgruppen, mit verschiedener Herkunft und vielfältigen Hintergründen und Weltansichten aufeinander. Sie bringen unterschiedliches Wissen, persönliche Erfahrungen und Stimmungen mit und haben ihre individuelle Wahrnehmung. In der Erwartung dieser Vielfalt werden sie von den Kommunikatorinnen und Kommunikatoren gesehen und empfangen. Diese laden dabei die Besuchenden zu einem Dialog auf Augenhöhe ein, regen an zum gemeinsamen Austausch und Erlebnis. Es entstehen authentische Begegnungen, neue Erfahrungen und Erkenntnisse.
“..ein Ort, der mich ermuntert, die Menschen in ihrer Individualität wahrzunehmen, offen und wertschätzend auf sie zuzugehen, Fehler zu machen, Neues zu probieren, zu wagen, mich überraschen zu lassen, zu lernen. Ein Ort der zeigt, dass vielfältige Begegnungen zwischen ganz unterschiedlichen Menschen möglich sind. Immer wieder.”
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION (2017): 100 Jahre Museum für Kommunikation. Geschichte des Museums, Bern. (PDF)
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION (2017): Broschüre: Kommunikator_Innen im Museum für Kommunikation, Bern.
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION (2017): Das Museum neu erfunden. Medienmitteilung vom 16. August 2017, Bern. (PDF)
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION Website: https://www.mfk.ch/information/ueber-uns/geschichte-des-museums/.