Suchen Sie nach Stationen, Routen oder Events auf den interaktiven Karten. Die Angebote können nach Zielgruppe, Datum und Kanton gefiltert werden. Wählen Sie eine Station oder Route aus und durchstöbern Sie die Angebote. Die Stationen und Routen können nach Wahl besucht und kombiniert werden.
Beim Angebotsbeschrieb können Sie mit Anwählen des Buttons "Buchen" eine Reservationsanfrage starten. Teilen Sie dem Anbieter Ihre bevorzugten Daten und Angaben zur Gruppe mit. Die Bezahlung des Angebots erfolgt direkt beim Anbieter.
Per Login erstellen Sie Ihren persönlichen Zugang zu "Dialogue en Route". Mit einem Benutzerausweis profitieren Sie von zusätzlichen Leistungen wie zum Beispiel vergünstigten Eintritten. Wenn Sie sich vor der Buchung einloggen, werden die Angaben über Ihren Benutzerstatus automatisch kommuniziert.
Zur jeder Station und Routen finden Sie Angaben zur Anreise. Benutzen Sie wenn immer möglich öffentliche Verkehrsmittel. Nehmen Sie sich Zeit unterwegs und vor Ort. Stellen Sie Fragen, diskutieren Sie mit. Seien Sie bereit, sich auf Neues einzulassen. Für Fotos von Feiern und Innenräumen Fragen Sie Ihre.n Guide um Erlaubnis.
Es wird keine Haftung bei Unfällen und Schäden übernommen. Falls keine anderweitige Versicherung existiert, kommunizieren Sie Ihrer Reisegruppe, dass alle selber für ihre Sicherheit verantwortlich sind.
Zufrieden? Nicht zufrieden? Alle sind eingeladen, das Angebot zu beurteilen. Ihre Teilnahme hilft uns, das Verbesserungspotenzial zu erkennen. Schreiben Sie uns eine Nachricht an: contact@enroute.ch.
Gute Reise!
Science rime-t-elle toujours avec clairvoyance ? Est-elle toujours synonyme de « progrès » ?
L'histoire démontre qu’il faut nuancer ces affirmations. Construites politiquement et socialement, les sciences ont légitimé et véhiculé un certain nombre d'inégalités. Ainsi, au 19ème siècle et durant une bonne partie du 20ème siècle, plusieurs savants et scientifiques, aveuglés par leurs croyances, tenaient des discours discriminatoires, allant du racisme au sexisme en passant par le validisme et le classisme ; discours qu'ils présentaient comme des vérités scientifiques. Au cours de ce deuxième parcours, le public ira cette fois-ci à la rencontre de Carl Vogt, Emile Yung et Eugène Pittard, dont les théories ont contribué à construire ces inégalités. Partir sur les traces de ce passé c’est donc interroger la persistance des inégalités et des discriminations dans le présent, mais aussi comprendre la construction des sciences comme un phénomène idéologiquement situé.
Durée de la visite: 1h30
Etudiants
Groupe d'adultes
Groupe de jeunes
Adultes
Jeunesse
Personne seule
Sur demande pour des groupes à partir de 5 personnes
45CHF