Suchen Sie nach Stationen, Routen oder Events auf den interaktiven Karten. Die Angebote können nach Zielgruppe, Datum und Kanton gefiltert werden. Wählen Sie eine Station oder Route aus und durchstöbern Sie die Angebote. Die Stationen und Routen können nach Wahl besucht und kombiniert werden.
Beim Angebotsbeschrieb können Sie mit Anwählen des Buttons "Buchen" eine Reservationsanfrage starten. Teilen Sie dem Anbieter Ihre bevorzugten Daten und Angaben zur Gruppe mit. Die Bezahlung des Angebots erfolgt direkt beim Anbieter.
Per Login erstellen Sie Ihren persönlichen Zugang zu "Dialogue en Route". Mit einem Benutzerausweis profitieren Sie von zusätzlichen Leistungen wie zum Beispiel vergünstigten Eintritten. Wenn Sie sich vor der Buchung einloggen, werden die Angaben über Ihren Benutzerstatus automatisch kommuniziert.
Zur jeder Station und Routen finden Sie Angaben zur Anreise. Benutzen Sie wenn immer möglich öffentliche Verkehrsmittel. Nehmen Sie sich Zeit unterwegs und vor Ort. Stellen Sie Fragen, diskutieren Sie mit. Seien Sie bereit, sich auf Neues einzulassen. Für Fotos von Feiern und Innenräumen Fragen Sie Ihre.n Guide um Erlaubnis.
Es wird keine Haftung bei Unfällen und Schäden übernommen. Falls keine anderweitige Versicherung existiert, kommunizieren Sie Ihrer Reisegruppe, dass alle selber für ihre Sicherheit verantwortlich sind.
Zufrieden? Nicht zufrieden? Alle sind eingeladen, das Angebot zu beurteilen. Ihre Teilnahme hilft uns, das Verbesserungspotenzial zu erkennen. Schreiben Sie uns eine Nachricht an: contact@enroute.ch.
Gute Reise!
Quel a été le rôle des grandes organisations internationales actives dans la promotion des droits humains ou de l'humanitaire dans la « fabrique des inégalités » ? En partant à la rencontre de trois personnages phares de la Genève internationale – Henri Dunant, Gustave Moynier et William Rappard – le public sera invité à questionner cette histoire et son héritage actuel. L’objectif de cette visite guidée réside dans une volonté d’attirer l’attention du public sur l’histoire de la construction des inégalités aux 19e et 20e siècles en proposant de « rencontrer » certaines personnalités du paysage historique local célébrées dans l’espace public, lesquelles ont participé directement ou indirectement à ces constructions. Ce faisant, la visite propose de mieux comprendre l’histoire des organisations humanitaires et internationales de laquelle les inégalités et les discriminations ne sont pas absentes. Ce regard porté sur le passé permet en retour d'apporter un éclairage sur le « présent des inégalités ».
Groupe d'adultes
Groupe de jeunes
Adultes
Jeunesse
Personne seule
Etudiant·e·s
Sur demande pour des groupes à partir de 5 personnes
45CHF