MEMORIES OF RACISM
Was ist «Rassismus» überhaupt? Wann ist eine Handlung «rassistisch»? Wie gehen wir mit unserer Geschichte um – und wie mit der Gegenwart?
Wie so oft gibt es nicht eine einzige Antwort auf diese Fragen. Umso wichtiger ist es, gemeinsam darüber nachzudenken und zu diskutieren. Die Programmreihe «Memories of Racism» hat das Ziel, den Dialog rund um Rassismus weiterzuführen und so zum Abbau von Vorurteilen beizutragen.
MAPPING
Das Mapping zeigt die Vielschichtigkeit des Themas Rassismus in der Schweiz. Skulptur oder Denkmal, Graffiti, Redewendung oder Filmzitat – jeder verzeichnete Punkt auf der Landeskarte entspricht einem Beispiel, das Anlass zur Diskussion über Rassismus und Diskriminierung gibt.
Haben Sie etwas anderes entdeckt? Zeigen Sie uns den Hinweis auf Instagram mit dem Hashtag #memoriesofracism!
Möchten Sie mit Ihrer Gruppe oder Klassen ein eigenes Mapping erstellen? Nehmen Sie Kontakt auf unter contact@enroute.ch.
TAGS
Den Mapping- und Blogbeiträgen werden Begriffe (Tags) zugeordnet. Die Tag-Liste umfasst eine Auswahl von Begriffen, die im erweiterten Rassismus-Diskurs verwendet werden und unterschiedliche Ebenen von Diskriminierung ansprechen. Hier finden Sie weiterführende Angaben zu den Begriffen.
Rassismus-Begriffe
(PDF).
BLOG
Der Blog geht kontroversen Fragen ausgewählter Beispiele tiefer auf den Grund und beleuchtet Mechanismen von Rassismus und Diskriminierung aus unterschiedlichen Perspektiven. Hier geht’s zum Blog.
TABLE RONDE
Im Rahmen von öffentlichen Debatten mit jungen Erwachsenen; Betroffenen und Fachpersonen diskutieren wir Rassismus-Themen. Die Protokolle werden im Lab publiziert. Wir freuen uns über Ihren Diskussions-Beitrag!
SOCIAL MEDIA
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Gli effetti di barriere architettoniche
Non solo i famosi Castelli di Bellinzona sono parte fondante dell’identità della capitale ticinese, ma sono anche patrimonio dell’UNESCO. Per ogni abitante dovrebbe essere un piacere accedervi e visitarli. Purtroppo le barriere architettoniche sono ancora troppo importanti per delle persone con dis-abilità motorie che per esempio utilizzano una sedia a rotelle per spostarsi. Alle persone con dis-abilità motorie non è solo impedito l’accesso alle bellezze storiche del nostro cantone ma anche ai numerosi eventi culturali organizzativi d’estate.
Sebbene la città di Bellinzona stia facendo grandi investimenti per rendere gli spazi pubblici più accessibili, molti luoghi presentano ancora delle barriere architettoniche che escludono di fatto le persone con dis-abilità motorie. Quando uno spazio non è accessibile alle persone con dis-abilità motorie, viene trasmesso il messaggio che la loro presenza in quel luogo è superflua o addirittura non desiderata. Si parla di abilismo come forma di pensiero discriminatorio che crede che le persone con dis-abilità siano difettose o delle vittime da riparare, costruendo di conseguenza il mondo che ci circonda con la sola prospettiva delle persone abili.
Fonti
https://www.laregione.ch/cantone/bellinzonese/1519743/castelli-municipio-accessibilita-progetto-otr
https://www.cdt.ch/ticino/bellinzona/bellinzona-mette-una-barriera-alle-barriere-architettoniche-EC2260107?_sid=jSw2RZIO
Ghirotto, L. (2020). Fenomenologia e disabilità fisica: per una politica del corpo non-normato [Ebook] (pp. 1-3). Retrieved 16 August 2021, from https://encp.unibo.it/article/view/10620.
https://www.noisyvision.org/it/2020/10/06/le-parole-corrette-da-usare-quando-si-parla-di-disabilita/
Foto: ©Ti-Press